Drei engagierte Initiativen aus der Region erhielten insgesamt 3.500 € für ihre wichtigen Projekte – mit einem diesmal ganz besonderen Ergebnis: Zwei Organisationen teilen sich den zweiten Platz und erhielten jeweils 1.000 €, was doppelte Freude für die Engagierten bedeutet. Die meisten Stimmen erhielt der Kleintiergnadenhof Bernhardswald, gefolgt vom inklusiven Tanzprojekt und dem Zeitzeugenprojekt ‚KZ-Todesmärsche‘ – beide auf dem zweiten Platz.
Die Mitglieder der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz waren aufgerufen, in der VR Banking App oder im Online Banking mit ihrer Stimme zu entscheiden, welches Herzensprojekt ihnen besonders am Herzen liegt. Dieses Mitwirken ist kein Zusatz, sondern gelebter Kern der genossenschaftlichen Werte der Bank. Liliya Aleksandrova, Marketing & PR der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz, merkt an: „Wir glauben: Nur eine Gemeinschaft, die ihre Mitglieder einbindet, kann nachhaltig wachsen und solidarisch wirken!“
„Wir sind überglücklich über den ersten Platz und danken der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz von Herzen für diese großartige Unterstützung“, sagt Manfred Schillig vom Kleintiergnadenhof Bernhardswald. „Mit den 1.500 Euro können wir endlich den Grundstein für ein dringend benötigtes neues Transportfahrzeug legen – eine enorme Hilfe für unsere tägliche Arbeit und unsere Tiere.“
Rudi Dittmeier, Gesamtleiter des Bischof Wittmann Zentrums bedankt sich sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung: „Wir verwenden die Spende für das Inklusive Tanzprojekt, das im Oktober stattfindet. Es ist eine Bereicherung und ein Aushängeschild des Bischof Wittmann Zentrums. Mein herzlicher Dank gilt der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz für das großartige Engagement, ohne das wir Projekte wie dieses nicht ohne Weiteres umsetzen könnten. Ein herzliches Dankeschön auch an Wolfgang Maas sowie an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Tanzprojekt seit Jahren begleiten und kontinuierlich tolle Arbeit leisten.“
„Eine Spende von 1000 Euro für das Schulprojekt zu den Todesmärschen durch Bruck i.d.OPf. zeigt unser Engagement, Geschichte zu bewahren, das Bewusstsein zu stärken und den Opfern eine Stimme zu geben. Gemeinsam können wir Bildung und Erinnerung verbinden, um eine bessere Zukunft zu gestalten.“, so Heike Faltermeier, Erster Bürgermeisterin Bruck i.d.OPf.
Liliya Aleksandrova, erklärt abschließend: „Als Genossenschaftsbank geben wir unseren Mitgliedern nicht nur finanzielle Vorteile – wir geben ihnen eine Stimme. Wer Mitglied wird, gestaltet aktiv mit: bei Förderentscheidungen, bei strategischen Fragen, bei der Zukunft unserer Region. Denn wir sind überzeugt: Mitbestimmung ist der stärkste Motor für Zusammenhalt und Fortschritt.“
Die Spendensumme in Höhe von 3.500 € stammt aus den Erträgen des Gewinnsparvereins – also von Menschen, die Gutes tun, während sie selbst gewinnen können. So schließt sich der Kreis der Solidarität.
Herzlichen Glückwunsch an alle geförderten Projekte – und ein großes Dankeschön an die Mitglieder der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz für ihr Vertrauen und ihre Beteiligung!